Rückblick 2013 |
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Aktuelles | aktueller Rückblick |
Dezember 2013Letzte Probe 2013Und schon wieder geht ein musikalisches Kalenderjahr zu Ende. Am 27.12. war die letzte Musikprobe 2013 mit anschließendem gemütlichen Hock. Nach Beendigung der Probe durch Kapellmeister Peter und noch ein paar Dankesworten von Obmann Günter gab es für die, die schnell genug waren, Gulasch mit Brot. Für die anderen (z. B. die nur noch kleine Gruppe der Raucher) nur Brot, Weihnachtsgebäck und später leckere Kuchen. Nach dem alle etwas gegessen hatten folgte der Höhepunkt des Abends: Die
Stillenachtbläser spielten
ein paar Weihnachtslieder, die anderen MusikantInnen und
erschienenen Ehrenmitglieder lauschten andächtig. Das hatte es schon ein
paar Jahre nicht mehr gegeben. Auch ein Christbaum hatte in den
vergangenen Jahren bei den letzten Proben gefehlt. Diesmal war alles
perfekt. Dank Obmann Günter Walch. Der dann auch noch jedem, der das
schöne Bäumchen lobte, ein Schnäpschen servierte. Etwas später wurden dann noch Buenos Dias (schöne Dias) aus 1989 gezeigt. In dem Jahr waren die damaligen Mitglieder des Musikverein Nofels zum multi-kulturellen Festival d'Été nach Nantes in Westfrankreich gefahren und hatten dort tolle Tage erlebt. Für die älteren Musikanten war es eine Auffrischung der schönen Erinnerungen, für die Jungen im Verein, die zu der Zeit noch nicht mit oder noch gar nicht auf der Welt waren, gab es an diesem Abend das eine oder andere Neue zu sehen. Dazu gehörte auch - kaum zu glauben - der Dia-Projektor. "Was ischt des?!" hörte man vor Beginn der Präsentation fragen. In der Bildergalerie gibt's noch ein paar Bilder.
Wir wünschen allen unseren Fans und Gönnern sowie uns selbst einen Guten Rutsch ins neue Jahr! Christof Summer |
Dezember 2013Alle Jahre wiederNatürlich waren auch heuer wieder einige Musikanten als Advent- und Weihnachtsbläser unterwegs. Hier geht's zur Seite der Weihnachtsbläser. |
November/Dezember 2013JahressammlungLiebe Noflerinnen und Nofler, in diesen Tagen haben wir Zahlscheine im Dorf verteilt. Wir bitten um deren fleißige und großzügige Benutzung. Eure Beiträge helfen den Fortbestand der Musig zu sichern und uns - zum musikalischen Niveau passend - auch gut aussehen zu lassen :-D Für die eingegangenen Spenden ein
großes DANKESCHÖN ! |
November 2013Jahreshauptversammlung
Am Seelensonntag, 3.11.13, wurde
nach zwei Gedenkfeiern die 114.
Jahreshauptversammlung des Musikverein Feldkirch-Nofels in den neu
gestalteten Räumlichkeiten des Gasthof Löwen in
Nofels abgehalten. Die wieder sehr unterhaltsam war und äußerst
harmonisch verlief. Was auch den Ehrengästen aus Feldkirch,
Vizebürgermeisterin und Stadträtin Erika Burtscher und Kulturamtsleiter
Harald F. Petermichl, und unserer Ortsvorsteherin Doris Wolf auf- und
gefiel. Neben den Genannten und natürlich den aktiven Mitgliedern des
Vereins durfte Obmann Günter Walch an diesem Nachmittag auch noch einige passive
Ehrenmitglieder, Förderer sowie die Gattin eines zu ehrenden Mitglieds
begrüßen. Der Kassa-Bericht zeigte im zu Ende gegangenen Vereinsjahr 2012/2013
zwar - auch dank Petrus - erfreuliche Einnahmen. Andererseits mussten
aber mehr Ausgaben z. B. für Instrumente und Trachten getätigt werden
als geplant/budgetiert waren. Kassier Rudolf Mähr meinte, wenn man so
weiter mache würde, bräuchte man bald keinen Kassier mehr, sondern nur
noch einen Schuldenverwalter. Ganz so ernst ist die Situation aber noch
nicht. Auch wenn heuer die Ausgaben die Einnahmen überschritten haben
und sich eine kräftiges Minus zeigt: Das Sparbüachle zeigt noch schwarze
Zahlen. Sprich es ist noch ein bisschen Barvermögen vorhanden. Und wir
sind zuversichtlich, dass die Nofler bei der Jahressammlung im November
wieder etwas (oder sogar etwas mehr) für ihre Musig geben und
damit zum Weiterbestand des Vereins beitragen werden :-) Der multi-mediale Jahresrückblick, zusammengestellt von Michael Summer, war natürlich wieder ein Höhepunkt des Nachmittags. Neben der laufenden (Online)Berichterstattung/Chronik von Christof Summer und einer wieder von Martina Walser erstellten sehenswerten Zusammenfassung in Form eines Bilderbuches dokumentiert auch so eine digitale Präsentation ganz wunderbar das Vereinsgeschehen.
Es
wurden im abgelaufenen Vereinsjahr wieder 56 Musikproben abgehalten. Der
Probenbesuch ist mit 77% zwar nicht optimal, entspricht aber dem Wert
aus Vorjahren. Keine einzige Probe gefehlt haben Tubist Helmut Mähr und
Schlagzeuger Daniel Schloms. Weitere 6 Musikanten können ebenfalls
ausgezeichneten sprich vorbildlichen Probenbesuch vorweisen. Nachfolgend präsentierte Jugendmusik-(JUMU-)Referentin Julia Schatzmann die Tätigkeiten und schönen Erfolge unserer Jungmusikanten. Als Draufgabe bekam man heuer noch einen ebenfalls multi-medialen Bericht über das diesjährige JUMU-Lager in Brand zu sehen. Julia bedankte sich im Anschluss vor allem beim JUMU-Team, bei Jugend-Kapellmeister Mario Wiedemann, bei Meisterköchin Sonja Pratzner und bei Mitwirkenden aus dem großen Verein. Wie z. B. Rainer Masal, der seit Beginn der JUMU-Lager in den 1980er-Jahren immer als erwachsener Begleiter, insbesondere aber als einmaliger Unterhalter mit dabei war.
Danach
lauschten die versammelten Häupter den Worten von Kapellmeister Peter
Kuhn. Der sich über einen besseren Probenbesuch, besonders aber über
weitere tolle gemeinsame musikalische Erfolge im kommenden Jahr freut.
So z. B. bei Wertungsspielen im In- und Ausland. Wenn alle mit tun, ist
vielleicht wieder so ein tolles Ergebnis wie heuer in Lindenberg (92
Punkte) erreichbar. Besonders erfreulich: 6 neue aktive Mitglieder im Verein. Es sind dies Dominik Pratzner (Trompete), Thomas Vanacker (Trompete), Florian Speckle (2. Fähnrich), Grácia Kovács-Rohoska (Querflöte), Magdalena Schatzmann (Klarinette) und Ivo Walser (Bariton-Sax). Wobei die zwei zuletzt-genannten bereits früher schon Mitglieder beim Musikverein waren, dann aber aus beruflichen Gründen austreten bzw. pausieren mussten. Nun sind sie nach längerer Zeit wieder zu uns zurück gekehrt. Wir freuen uns riesig! Die ganz "Neuen" bekamen neben einem kleinen Begrüßungsgeschenk auch die Vereinsstatuten ausgehändigt. Zum Auswendig-Lernen ;-) .
Da den Neuaufnahmen nur einzelne Austritte gegenüber stehen, zählt der
Musikverein Feldkirch-Nofels nun (inkl. 2 ruhenden Mitgliedschaften)
63 Aktive Vereinsmitglieder. In jedem Fall ein neuer, sehr
erfreulicher Höchstwert in der Vereinsgeschichte.
Geehrt
wurde natürlich auch bei der diesjährigen Hauptversammlung. Und zwar
Fähnrich Erich Bertschler und Kapellmeister Peter Kuhn für jeweils 25
Jahre sowie Heinz Gassner für 40 Jahre Musiker-Tätigkeit. Die Ehrung und
Auszeichnung seitens des Blasmusikverbandes ist schon erfolgt. Neben
einem Erinnerungsgeschenk aus Glas bekamen die Geehrten auch noch
Schpäak-Mändle. Die einem schon beim Anschauen das Wasser im Mund
zusammen laufen ließen. (Ob der Obmann vielleicht ganz bewusst auf deren
Verteilung vergessen hatte? Und die Leckerbissen nur drum nach
trug, weil Erinnerungsrufe kamen? ;-) Nach einer kurzen Vorschau auf die kommenden Termine stand dann noch Allfälliges auf der Agenda. Nach einzelnen Wortmeldungen sprach dann noch die Feldkircher Vizebürgermeisterin Erika Burtscher der Vereinsleitung des Musikverein Nofels und allen Musikanten Lob, Dank und Glückwünsche für das kommende Vereinsjahr aus. Und Obmann-Stellvertreter Elmar Rederer wies noch auf ein Weiterbildungsprogramm sowie eine tolle Sicherheitsaktion des Blasmusikverbandes hin. Letzteres meint kostenlose reflektierende Aufkleber (Katzenaugen) für alle Musikanten bzw. für deren Instrumenten-Köfferle und GigBags. Die sollen den Heimweg z. B. von abendlichen Proben sicherer machen. Eine gute Idee, wie wir finden. Im Anschluss bedankte sich Obmann Günter Walch bei allen Anwesenden,
beendete die 114. Jahreshauptversammlung und wünschte noch Guten Appetit
für das nachfolgende gemeinsame Abendessen.
Nachdem alle gespeist hatten wurde von Protokollführerin Nora Kathan noch eine Sonder-Produktion gestartet. Auf einer langen Montagelinie faltete und etikettierte ein eifriges Team aus jungen Musikantinnen und Musikanten noch 1500 Zahlscheine für die kommende Jahressammlung. Nach etwa einer Stunde war alles soweit fertig. Nochmal ein sichtbares Zeichen für den guten Zusammenhalt bzw. die tolle Zusammenarbeit beim Musikverein Nofels. Die Produkte müssen nur noch in den kommenden Tagen an die Nofler Haushalte verteilt werden. Wo sie hoffentlich dem angedachten Verwendungszweck entsprechend sehr fleißig und großzügig für die finanzielle Unterstützung des Musikvereins genutzt werden. An dieser Stelle schon ein Herzliches Dankeschön im Voraus!
Mehr
Bilder
von Gedenkfeiern und der Jahreshauptversammlung
in der Bildergalerie Christof Summer |
November 2013Geplante Studioaufnahme abgesagt / verschobenEine für den 5.11. angesagte Studioaufnahme musste seitens des ORF Landesstudios in Dornbirn kurzfristig abgesagt werden. Es stand leider kein mit der neuen Aufnahmetechnik vertrauter Tontechniker oder Aufnahmeleiter zur Verfügung. Da wir fleißig zwei schöne Stücke geübt hatten, wurde zwar versucht, einen neuen für beide Seiten passenden Termin zu vereinbaren. War in 2013 aber nicht mehr möglich. Aufgrund unseres schon dicht gedrängten Programms im ersten Halbjahr wird somit eine Aufnahme frühestens wieder im Herbst 2014 möglich. Aber verschoben ist ja nicht aufgehoben. Christof Summer |
November 2013GedenkfeiernAm Seelensonntag gedachten wir Musikanten zusammen mit anderen in einer Messfeier in der Pfarrkirche Nofels besonders der verstorbenen Vereinsmitglieder.
Und spielten am frühen Nachmittag auch bei der Landes-Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof St.
Wolfgang in Tosters. Wo nicht nur im Krieg gefallener Soldaten gedacht,
sondern im Besonderen auch immer wieder an die Opfer der
Luftangriffe auf Tisis und Tosters im Jahr 1943 - heuer also genau vor 70
Jahren - erinnert wird. Bei dieser Veranstaltung spielen wir - im Wechsel
mit anderen Feldkircher Blaskapellen - alle 5 Jahre. Bei bzw. nach dieser Gedenkfeier des Schwarzen Kreuzes erlebten einige von uns auch die Überraschung des Tages. Und zwar eine musikalische und recht schöne. Nachdem wir das Lied Vom Guten Kameraden gespielt hatten, ertönte in gewohnter Manier aus dem Gebüsch oberhalb der Gedenkstätte die Retraite (ein militärisches Signal), gespielt von einem Solo-Trompeter der Militärmusik. Was wir aber erst nach Ende der Veranstaltung sahen: Der Trompeter, der so schön gespielt hatte, war einer vom Musikverein Nofels. Und zwar Mathias Hagen, der erst vor kurzem zur Militärmusik einrückte und deshalb aktuell nicht mehr bei allen unseren Proben dabei sein kann. Überraschend war aber weniger seine Anwesenheit. Sondern vielmehr das wunderbare Spiel und im Speziellen die perfekte Intonation! Die ein gutes musikalisches Gehör voraussetzt, von dem andere (meistens solche die zuhören müssen) nur träumen können. Dieses nunmehr nicht mehr verborgene Talent hat er in den 6 Jahren seiner bisherigen Mitgliedschaft aber irgendwie geheim gehalten. Zwar gab es nie irgend einen Grund zu Beanstandung, Mathias fiel aber auch nie besonders auf. Sogar Stimmkollegen waren erstaunt. Wissen es jetzt aber besser. Wenn's im hohen Blech wieder mal etwas schräg tönt - an Mathias wird's vermutlich nicht liegen. Der beherrscht offensichtlich sein Musikinstrument :-D Christof Summer |
Oktober 2013Live aus der Pfarrkirche NofelsAm 27.10.13 wirkte eine kleine Blechbläsergruppe des Musikverein
Nofels bei einem ORF Rundfunk-Gottesdienst mit. Der live aus der
Nofler Pfarrkirche übertragen wurde und so an diesem
Sonntag-Morgen österreich-weit in allen Regionalprogrammen (Ö2) zu hören
war. Auf dem Programm stand unter anderem die Missa Pro Patria
von Johann Baptist Hilber. Musikalische Leiterin war Gabi Derflinger vom
Gesangsverein
Frohsinn
Nofels. Die Messe wurde von Pfarrvikar Mag. Stefan Biondi
zelebriert. Ein paar Bilder Christof Summer |
Oktober 2013d' Buramusig beim Kürbisfest der LebenshilfeAm 5.10.13 unterhielt die Nofler Buramusig drei Stunden lang die vielen Besucher des Kürbisfestes am Sunnahof in Göfis-Tufers, einer tollen Einrichtung der Vorarlberger Lebenshilfe. Weil es am Vormittag noch ein bisschen regnete, bauten wir uns unter dem Vordach des Heustalls auf. Am Nachmittag kam dann die Sonne raus und Veranstaltungsort wurde seinem Namen wieder gerecht. Das Fest war aber zu jeder Zeit gut besucht und die Musikantinnen und Musikanten bekamen während des ganzen Konzerts jede Menge Applaus und andere positive Rückmeldungen. Dank an Geschäftsführer Thomas Lampert aus Nofels für die Einladung. Und den
vielen fleißigen und ausgesprochen freundlichen Angestellten ein Danke
für die ganz tolle Bewirtung und die kulinarischen Leckerbissen! In der Bildergalerie gibt's noch ein paar echt schöne Bilder. Christof Summer |
September 2013Erntedankfest in MatschelsAm Wahl-Sonntag, 29. September, konnte der Musikverein Feldkirch-Nofels das traditionelle Erntedankfest im Naturschutzgebiet Matschels durchführen. Die Wetterprognosen waren zwar nicht die besten, die Sonne schaffte es auch tatsächlich nicht ein Mal, durch die dicke Wolkendecke durch zu brechen und es war ein wenig frisch. Aber die Musikanten und die vielen Festbesucher blieben - dank Petrus - alle trocken (außen zumindest). Das Fest begann um 11 Uhr mit einer Feldmesse, die von Franziskaner-Pater Rufus in seiner bekannt kurzweiligen, lockeren Art zelebriert wurde. Die musikalische Umrahmung des Dankgottesdienstes übernahm der gesamte Musikverein. Vom selbigen hörte man nachher über Mittag auch ein kleines Konzertchen, am Nachmittag spielten dann noch die Musikanten der Nofler Buramusig. Ausnahmsweise waren hier mal alle Musikanten nicht in der Tracht, sondern mit dem blauen T-Shirt vom letztjährigen Musigfescht bekleidet. Weil die Musikanten ja auch arbeiten sprich gemeinsam aufbauen, wirten und wieder abbauen mussten. Beim abendlichen Abbau und Aufräumen gab's noch eine kleine Schneeballschlacht! Der Schneefleck auf der Wiese, welche jedes Jahr von der Familie Allgäuer aus Gisingen zur Verfügung gestellt wird, war zwar nicht natürlichen Ursprungs. Aber der Kunstschnee aus dem Bierkühler ließ sich auch gut formen und werfen. Danke für's Kommen. Und Dank an alle, die irgendwie zum wieder ausgezeichneten Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben! Christof Summer |
September 2013Kirchenmusik in neuem GlanzNachdem von fleißigen Händen vor kurzem für alle Musikanten des
Vereins neue Marsch-Büachle zusammengestellt wurden, hat nun auch noch
die Kirchenmusik ein neues Kleid bekommen. Christof Summer |
September 2013Das Beste kommt zum Schluss (der Ferien)Vom 6. bis 8. September war für die Nofler Jungmusikanten wieder Spiel und Spaß auf dem Niggenkopf angesagt. Einen Kurzbericht vom JUMU-Lager 2013 in Brand gibt's auf den Seiten der JUMU. Und auch Bilder in der dortigen JUMU-Bildergalerie. |
September 2013Es darf wieder musiziert werden!Die Sommerpause ist zu Ende. Am 1. September ging's für einige schon wieder los. Und zwar beim Bergfest des Wintersportverein Nofels (WSV) bei der weiter ausgebauten Schihütte auf dem Niggenkopf in Brand. Der Regenguss während der Bergmesse hatte auch sein Gutes. So wurde die Staubschicht von den Instrumenten abgewaschen. Foto: vol.at, H. Köck Und am 3. September hatte die Buramusig schon wieder eine Musikprobe. In Kürze gibt es nämlich wieder interessante Auftritte. Siehe im Terminkalender. Christof Summer |
August 2013Kurze Sommerpause
Im September legten wir wieder los! |
Juli / August 2013Für Mobile SurferAuf der Website wurden weitere Änderungen zur verbesserten Ansicht auf Mobilen Endgeräten (Handys) gemacht. Jetzt wird auf Mobilen Geräten mit kleinerer Bildschirmbreite als 800 Pixel (vom Gerät vorgegeben) für die wichtigsten Seiten automatisch eine Mobile Version angezeigt. Ich (der Webmaster) hoffe, Sie gefällt Euch. Noch ein zusätzlicher Tipp: Der eingebaute "Bild-Betrachter"
(z. B.
auf Aktuell, im Rückblick oder auch in der Bildergalerie)
funktioniert perfekt, wenn du ganz aus zoomst und die gesamte Seite
(klein) anzeigen lässt. (Aus-)Zoomen auf Touch-Screens bzw. mit
mobilen Browsern typisch durch Doppelklick.
Mobile Browser von Microsoft®
zeigen meistens schön an (leider funktioniert die automatische Anpassung
an die Seitenbreite nicht immer). Christof Summer |
Juli 2013Neu im Shop
Solche CDs machen sich nicht nur gut unter dem Christbaum. Nein, sie sollten auch im Sommer zum Beispiel unter dem Nüssle- oder Kriase-Bom keinesfalls fehlen. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal speziell darauf hinweisen, dass die Nofler Musig ein paar Wochen Sommerpause macht. Es wird dringend empfohlen sich die tolle Musig vor dem Einsetzen der Entzugserscheinungen zu besorgen! Christof Summer |
Juli 2013Wenn wir erklimmen ..Keine Höhenangst bei der Buramusig
Die Reise ins Tirolerland unternahmen wir mit dem Zug. Und zwar schon am frühen Nachmittag. Um Gelegenheit zu haben uns an die Höhe und damit verbunden dünne Luft zu gewöhnen. Vom großen Hl. Christophorus an der Fassade der Pfarrkirche ließen wir uns bei der Ankunft nicht beirren. Wir wussten, dass wir in St. Jakob waren. Denn wir hatten hier im Heimatort von Jugendkapellmeister Mario ja schon im Vorjahr aufgespielt. Allerdings bei bedeutend niedrigeren Temperaturen. Und mit nur einem Dirigenten. Dieses Mal hatten wir gleich zwei Kapellmeister. Peter war auch mit von der Partie. Wobei dann beim abendlichen Konzert - um Chaos zu vermeiden - natürlich immer nur einer der beiden dirigierte. Da saßen wir nun auf dem urgemütlichen Dorfplatz und lauschten den Tiroler Blaskapellen. Und merkten, dass uns die Höhenlage weniger Probleme bereitete als angenommen (nur "Mempf" hatte kürzlich ein echtes Höhentraining absolviert). Daraufhin wollten es die Vertreter des Registers "Hohes Blech" genau wissen. Sie beschlossen, während des etwa 2-stündigen Dämmerschoppens weitere Höhen zu erklimmen. Was ihnen - sieht man von einzelnen Ausrutschern ab - auch gelang. Meter machten sie zwar keine, aber die schwindelnden Höhen bzw. "Oktaven" hätte man in der Einheit kHz messen können. Vorausgesetzt, das Frequenzmessgerät wäre in der Lage gewesen, diese derart hohen Töne (Ultraschall?) überhaupt erfassen können.
Spaß hatten aber nicht nur die Trompeter und Flügelhornisten. Die
anderen Musikanten der Buramusig waren auch gut drauf.
Und - was das Wichtigste ist - das "Kontrastprogramm" kam ausgesprochen gut bei den Festbesuchern an.
Der Funke sprang über, es wurde getanzt und es gab jede Menge Applaus.
Nach dem Konzert - es war schon dunkel geworden - saßen wir noch eine
Weile auf dem gemütlichen Festplatz im bekannten Bergdorf. Bevor wir dann zum Bahnhof
in Stanton chauffiert wurden und durch den Arlberg
wieder hinaus ins Rheintalische fuhren. Wo es zwischenzeitlich
auch wieder ein bisschen abgekühlt hatte. Wir danken der Jakober-Musi für die Einladung und die ausgesprochen gute Betreuung und Verpflegung! Besonders Obmann Herbert Keim. Vielleicht können wir uns einmal bei einem "Gegenbesuch" revanchieren.
Ein paar Fotos in der Bildergalerie
Jetzt macht auch die Buramusig eine kurze Sommerpause. Christof Summer |
Juli 2013Gemütlicher Saisonausklang in den BergenVor eine kurzer Sommerpause waren wir Talbewohner noch bei zwei gemütlichen Veranstaltungen auf Bergeshöhen.
Am 13. Juli spielte die Buramusig nochmal auf 600 m Höhe beim Weiler Auf der Egg auf
dem Schellenberg. Anlass war der 60er von Edi Walch, Förderer und Bruder
unseres Obmanns. Und außerdem Käufer der Weinlaube vom letztjährigen
Musikfest Ab ufs Fescht! . Wein suchten wir in der auf der Egg
wieder errichteten Holzhütte diesmal vergeblich, hatten es aber trotzdem
lustig. Besonders die ersten Flügelhornisten. Und zwar schon während des
Platzkonzerts. Und am 14. Juli waren wir beim Musikfest in Inner-Laterns, das noch ein bisschen höher als die Egg liegt. Gefeiert wurde hier unter anderem die Besiedelung der Gegend durch Wal(li)ser vor 700 Jahren. Der Aufmarsch zum Festzelt auf dem Kühboden war unerwartet kurz. Aber es reichte um zu zeigen, was wir in den Marschier-Proben gelernt hatten.
Am späteren Nachmittag fuhren wir dann mit dem Bus (und mit klingendem Spiel im selbigen) auch noch weiter in Richtung Furkapass bis zum Bad Laterns auf 1200 m. Wo wir vom Festführer bzw. der Familie Plangger ausgezeichnet bewirtet wurden. Herzlichen Dank!
Christof Summer |
Juli 2013MarschprobeAm Abend des 12.07. wurden noch einmal ein paar Kurven gedreht.
Dieses Mal Outdoor auf dem Schulplatz der Volksschule Nofels und dann
auch noch ein paar Meter auf öffentlichen Straßen. Die Temperaturen
waren hier - im Gegensatz zu einer Indoor-Marschprobe vor vier Wochen -
optimal. Ein paar Mücken fanden das zwar auch. Aber sonst war alles
toll. Mit jeder Runde wurde die von Stabführer Michael Summer angeführte
Formation besser. Einige zeigen zwar immer noch eine Tendenz in den
Kurven nach außen driften zu wollen. Aber in jedem Fall ist eine
markante Verbesserung erkennbar. Helmut Wehinger war mit dem Ergebnis
seiner Sichtkontrollen recht zufrieden. Und so trauen wir uns am Sonntag
auch zum Musikfest nach Laterns :-)
Hier ein Käse-Bild. Andere Bilder in unserer Bildergalerie. Christof Summer |
Juli 2013Sommer-KonzerteWeil Petrus seinen Teil dazu beigetragen hatte, konnte der Musikverein Feldkirch-Nofels am Freitag 5. Juli wieder einmal seinen Dämmerschoppen Auf der Egg machen. Zuerst spielte die JUMU, im Anschluss konzertierte der große Verein. Ansager war der universal einsetzbare Michael Summer, für das leibliche Wohl beim 600 m hoch auf dem Schellenberg gelegenen lauschigen und geschichtsträchtigen Plätzchen sorgte wieder das freundliche Team vom Gasthaus Auf der Egg.
Und
am darauf folgenden Samstag 6. Juli waren die Nofler dann gleich zwei
Mal zu hören: Zur Mittagszeit begeisterte die
d' Buramusig
unter Kapellmeister Mario Wiedemann Jung und Alt beim Feldkircher Weinfest,
am Abend sorgten
dann unter der Leitung von Peter Kuhn wieder alle Nofler Musikanten und
Musikantinnen gemeinsam mit einem abwechslungsreichen Sommerabend-Konzert für allerbeste Stimmung in der Feldkircher
Marktgasse. Mit Klassikern, teilweise aber auch ganz neuen lüpfigen
Stücken in der Unterhaltungsmappe. Nächster Auftritt ist beim Musikfest in Laterns, anschließend geht's in eine kurze Sommerpause. Es sei denn man spielt bei der Buramusig mit. Dann steht noch ein Platzkonzert in St. Jakob am Arlberg (Tirol) auf dem Programm.
* Johanna animierte das sonst eher etwas träge Register zu ungeprobten Showeinlagen. Die gut ankamen! Christof Summer |
Juni 2013Heiße KurvenAm 18.06. haben wir abends in der Volksschule Nofels ein paar Kurven
gedreht. Zu sehen auf
YouTube. Video 2 highspeed ohne Ton (Länge 1'52") Video 1 normal mit Ton (Länge 9'40") Christof Summer |
Juni 2013Bezirksmusikfest in GisingenBeim Bezirksmusikfest 2013 in der Nachbargemeinde Gisingen waren wir, der Musikverein Nofels, natürlich auch mit dabei. Und zwar am Sonntag, 09.06., nachmittags beim Festumzug. Außerdem spielte unsere JUMU zusammen mit anderen Jungmusikanten aus dem Bezirk Feldkirch am Morgen schon beim Festgottesdienst. Und einige Nofler Musikanten halfen auch noch beim Auf- und Abbau mit. Danke für die Einladung, die schöne Startnummer 10 beim Umzug*, die gute Unterhaltung und Bewirtung sowie das Geschenk, ein schönes Milchprodukt. Letzteres werden wir nach einer der nächsten Musikproben genießen. Dank auch unserem Festführer Ing. Markus Mähr (Mährbau), den beiden netten Festdamen und dem Täfele-Träger! Wir gratulieren dem Veranstalter, dem Musikverein Gisingen, hier abschließend nochmal zum 120-jährigen Bestehen. Und besonders auch zum guten Gelingen dieses Festes!
* Wir hatten befürchtet - als
"Retour-Kutsche" zu unserem letztjährigen
Fest - als letzte
Musikgruppe laufen zu müssen. Offensichtlich sind die "Milchsüppler"
aber nicht nachtragend :-D Christof Summer |
Es war einmal ...Vor 50 JahrenVor genau 50 Jahren, an Fronleichnam am 13. Juni 1963, wurde dieses Foto aufgenommen. Es zeigt die Musikanten des Musikverein Feldkirch-Nofels in ihrer nagelneuen Alt-Feldkircher Tracht vermutlich bei der Fronleichnamsprozession. Möglicherweise bei einem "Halt". Vielleicht wurde hier aber auch tatsächlich gerade ein langsamer Prozessionsmarsch gespielt. Denn wenn man mal auf die Füße der Musikanten schaut - Gleichschritt kann man das wohl nicht nennen! War aber auch nicht so einfach, das Marschieren zu einem Prozessionsmarsch. Das Problem erledigte sich einige Zeit später von selbst. Es fanden nämlich ab Mitte der 1970er-Jahre in Nofels keine Fronleichnamsprozessionen mehr statt. Und bei anderen kirchlichen Anlässen wie z. B. der Erstkommunion wurden bevorzugt auch nur noch normale (weltliche) Märsche gespielt. Wobei man sich noch an einen Versuch des Langsam-Marschierens erinnert, der irgendwann in den 1980ern statt gefunden haben muss. Dank an Schlagwerker Rainer Masal für das Foto! Christof Summer |
Mai 2013Dirigenten auf dem PrüfstandDirigent Mag. Thomas Ludescher hat sich für Abschlussprüfungen seines Lehrgangs "Blasorchesterleitung" auch 2013 wieder den Musikverein Nofels ausgesucht. In der abendlichen Musikprobe am 28.05. gab unser Peter nach dem Einspielen den Dirigentenstab ab und durfte wieder einmal selbst mitspielen. Denn nun waren die beiden Prüflinge gefordert. Wir Musiker aber auch. Denn das 3-sätzige Werk Kentish Dances von Philip Sparke hat es in sich. Da ist Fingerfertigkeit gefragt. Zum Glück war uns das Stück nicht völlig unbekannt. Wir hatten es vor zwei Jahren erfolgreich beim Frühjahrskonzert aufgeführt. Und vor dieser Kapellmeister-Prüfung die Noten in den Proben auch noch ein oder zwei Mal mal ausgeteilt und angespielt. Um uns zu erinnern. Wir finden, beide Prüflinge haben ihre Sache super gemacht und Bestnoten verdient! Christof Summer |
Mai 2013Zuwachs auf dem hohen BlechDas hohe Blech könnte bald Zuwachs bekommen. Das ist auch drum erwähnenswert, weil das Register in den letzten Jahren mit durchschnittlich vier Musikern immer ein bisschen dünn besetzt war. Und für manche Auftritte deshalb Gastbläser zur Verstärkung angeheuert werden mussten. Wobei die Verstärkung nicht notwendig war oder ist, um lauter oder besser zu sein, sondern um alle vorhandenen Stimmen mindestens ein Mal besetzen zu können. In der modernen Blasmusikliteratur gibt es nicht selten Noten für 1. bis 4. Trompete und zusätzlich z. B. noch 1. und 2. Flügelhorn. Mit nur vier Blechbläsern gestaltet sich da die Stimm-Aufteilung ein bisschen schwierig. Aber das Problemchen könnte ja nun bald der Vergangenheit anzugehören. Die beiden jungen Trompeter Thomas Vanacker und Dominik Pratzner (Bild) zeigen seit kurzem - vorerst mal in den Musikproben des 'großen Vereins' - was sie so drauf haben. Und was man da zu hören bekommt ist absolut vielversprechend. An der Stimmung bzw. am Gehör wird noch ein wenig gearbeitet werden müssen. Und was "marschmäßig" spielen bedeutet haben auch diese zwei in ihrer Ausbildung in Musikschule und JUMU nicht gelernt*. Ansonsten gibt es aber bisher nichts zu bemängeln. Wir sehen deshalb einer Aufnahme der beiden Talente in den 'großen Verein' nur mit Freude entgegen!
* Ein bekanntes Phänomen. Aber Kapellmeister Peter Kuhn soll ja auch noch etwas zu tun haben :-) Christof Summer |
Mai 2013Bangser Frühschoppen 2013Am 9. Mai 2013 (Christi Himmelfahrt / Auffahrt) lud der Musikverein Feldkirch-Nofels bei herrlichem Wetter wieder zum beliebten Bangser Frühschoppen bei der Kapelle Bangs ein. Die Veranstaltung, die im Jahr 2006 frühere Mai-Rundgänge in Bangs ablöste, konnte heuer zum 5. Mal statt finden. Zählt man das Rheinbrückenfest in 2009 dazu, war es das 6. Mal (einmal hatten wir kein Glück mit dem Wetter und im Vorjahr steckten wir in den Vorbereitungen zu Ab ufs Fescht!). Zum Frühschoppen an diesem wunderschönen Plätzchen im westlichsten
Ort Österreichs, im 3-Staaten-Eck Österreich - Schweiz - Liechtenstein
und direkt am internationalen Radweg, konzertierte heuer
der MV Frohsinn aus der Nachbargemeinde Ruggell (FL) unter der
Leitung von Wolfgang Hasler. Am
Nachmittag gab's dann schmissige Unterhaltung mit der Nofler
Buramusig unter der musikalischen Leitung
von Mario Wiedemann (Dirigent Peter Kuhn wollte mal wieder Flügelhorn
spielen). Die Nofler Musikant(inn)en durften sich wieder über viele Besucher aus nah und fern freuen. Auch aus Gisingen, der benachbarten Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und sogar aus Kanada!
Bilder auf picasaweb von Ch. Lins Andere Bilder in unserer Bildergalerie Ein schöner Nachbericht auf vol.at , inkl. Bilderstrecke Christof Summer |
Mai 2013Maiweckruf weckt seit über 100 Jahren die Lebensgeister der NoflerNichts für Morgenmuffel
Auch wenn wir nicht genau wissen, wer sich den Weckruf wann und warum
so (früh) ausgedacht hat - wir führen diese
ansonsten sehr schöne und schon uralte Tradition gerne weiter. Als Musikant muss man
einfach nur an das (seit 52 Jahren!) immer sensationelle Frühstück bei der Familie Schatzmann
nach den ersten gespielten Märschen und die später folgenden gemütlichen
Verpflegungsstationen denken, und schon fällt einem das Aufstehen leichter. Wir vermuten, dass es bei einem Maiweckruf gar nicht darum geht, die Musikanten zu schikanieren. Zugegeben, es wird hier noch nicht erklärt, warum das immer schon so früh am Morgen anfangen muss. Wir nehmen aber mal an, dass sich auch dahinter irgend ein tieferer Sinn und Nutzen verbirgt (Oder etwa doch nicht?!). Ausgehend davon, dass wir mit der Theorie grundsätzlich richtig liegen, ergeht folgender gut gemeinte Rat an die Nofler Ortsbevölkerung - auch gültig für die nächsten 100 Jahre: Wenn am 1. Mai die Musig kommt, Fenster aufmachen oder noch besser vor's Haus treten (auch wenn's noch früh am Morgen ist). Denn durch die damit erzielte höhere Dosis unseres selbsterzeugten Wundermittels beschleunigt sich der Heilungsprozess. In null-komma-nix ist die Frühjahrsmüdigkeit verflogen und schöne Frühlingsgefühle stellen sich ein!
Gemäß unseren Aufzeichnungen fand der Maiweckruf durch das Dorf
früher üblicherweise am 1. Sonntag im Mai statt. 1898 war dies nur zufällig
der 1. Mai. Der später im Jahr 1951 vom Vlbg. Harmoniebund eingeführte
Tag der Blasmusik war dann auch noch nicht am 1. Mai, sondern
ebenfalls an einem der ersten beiden Sonntage im Wonnemonat. Erst in den
1960er-Jahren wurde auf Vorschlag des Musikverein Nofels und vermutlich
noch anderer Musikkapellen der Tag der Blasmusik auf den bereits
bestehenden arbeitsfreien Staatsfeiertag den 1. Mai gelegt. (Quellen: Musikverein Nofels - Vereinschronik, vol.at - 80 Jahre Vlbg. Blasmusikverband, kirchenweb.at - 1.Mai u.a.)
Ein aktueller Bericht auf vol.at Bilder in unserer Bildergalerie Gute Kurvenlage - Videöle auf YouTube
Nachtrag Christof Summer |
April 2013AusgezeichnetBeim Wertungsspiel im Löwensaal in Lindenberg (Allgäu,
D), im Rahmen eines dort im Juli stattfindenden Bezirksmusikfestes, konnten
die Musikantinnen und Musikanten des Musikverein Feldkirch-Nofels am
27. April 2013 wieder einmal jede Menge Punkte sammeln. Mit dem Pflichtstück
Along the River von Hermann Pallhuber und dem Selbstwahlstück
Around the World in 80
Days von Otto M. Schwarz traten wir in der Oberstufe (=
zweithöchste Stufe) an.
Vergleicht man die erreichten Punktezahlen der insgesamt 7 in der genannten
Oberstufe angetretenen Musikkapellen, so erzielten wir damit die zweithöchste Bewertung, sprich den 2. Platz. Das
erklärt vielleicht auch, warum die Musikanten inkl. Kapellmeister am
selben Wochenende beim
Fest des
Musikvereins der Partnergemeinde in Ingerkingen diesmal ganz
besonders gut drauf waren und ghörig feierten. Alle
Wertungsspiel-Ergebnisse aller Stufen auf facebook oder
bezirksmusikfest2013.com Pressebericht auf
vol.at
Noch ein paar andere Bilder in unserer Bildergalerie
Nachtrag In 2014
konnte dieses schon hervorragende Ergebnis in der Oberstufe noch übertroffen
werden. Christof Summer |
April 2013Ehrenmitglied verstorbenAm 23. April 2013 ist unser passives Ehrenmitglied Josef Breuss
im Alter von 85 Jahren verstorben. Josef erlernte die Es-Klarinette und trat 1948 als damals 21-jähriger unserem Verein als aktives Mitglied bei. Als in den späten 60iger Jahren des vorigen Jahrhunderts Saxophone in unseren Musikkapellen Einzug hielten, entschloss er sich auf dieses Instrument zu wechseln und spielte es bis zu seinem Austritt nach 34 Jahren. Von Beginn an seiner Mitgliedschaft stelle er auch seine außermusikalischen Talente unter Beweis und war in 2 Perioden insgesamt 16 Jahre Kassier, 10 Jahre Chronist und 1 Jahr Beirat. Aus seiner Zeit als Chronist haben wir vor kurzem eine schöne Sammlung alter Fotografien aus den 1950er und 60er Jahren von ihm bekommen. Und seine Aufzeichnungen über den Ausbau des früheren Probelokals im Dachgeschoß der ehemaligen Volksschule (heute Werkstätte der Lebenshilfe). Einiges ist leider in Steno und deshalb nur noch von wenigen Geübten lesbar. 1972 wurde ihm aufgrund von 25 Jahren aktiven Musizierens die Ehrenmitgliedschaft verliehen und er erhielt gleichzeitig die Verdienstmedaille in Silber des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Wenn es ihm gesundheitlich oder zeitlich möglich war, zeigte er besonders in den letzten Jahren immer wieder seine stete Verbundenheit zum Verein. So durften wir Josef noch beim heurigen Frühjahrskonzert und bei der Letzten Probe 2012 begrüßen und erleben. Bei der Totenwache am Vorabend musizierte ein kleines Bläserensemble, bei der Beerdigung am 27. April wurde unser Nachruf vorgetragen und die Vereinsfahne senkte sich drei Mal zum letzten Gruß. Ansonsten konnten wir nur in Gedanken dabei sein, weil wir da bei einem Wertungsspiel im Ausland waren. E. Rederer / C. Summer |
April 2013Erstkommunion
Am 21. April haben wir wieder unsere Erstkommunikanten vom Haus Nofels
in der Magdalenastraße zur Pfarrkirche in der Rheinstraße begleitet.
Hier ist u. a. dieses schöne Foto entstanden. Dank an Christian Lins. |
März 2013Eindrucksvolle musikalische Reise um die WeltAm 22. und 23. März 2013 machten wir eine Reise um die Welt. Bei der ersten Etappe mit dabei war die JUMU MEINO in project, ein Ensemble, das sich aus Jungmusikanten aus Meiningen und Nofels zusammen setzt. Hier führte Jugendkapellmeister Mario Wiedemann als Reiseleiter unter anderem auf den Berg Bruncu Salamu auf Sardinien und in die (verfluchte) Karibik. Im weiteren Verlauf führte dann Kapellmeister Peter Kuhn die ganze Gruppe zu beeindruckenden Olympischen Spielen, in malerische Schluchten, zu rivalisierenden New Yorker Gangs und tanzenden Liebespärchen, gefährlichen transsilvanischen Blutsaugern, die keinen Knoblauch mögen, und an wieder anderen Orten bekamen wir indische Schlangenbeschwörer, Elefanten, Cowboys und Indianer, riesige Ozeandampfer und vieles, vieles mehr zu sehen bzw. zu hören. Beeindruckend war auch die appetitliche Einlage unserer Percussionisten. Hier das "Reise-Programm" zum Nachlesen. Kurz vor dem Ende der aufregenden Reise gab es dann wieder
heimischere Klänge zu hören. Zum Abschluss des diesjährigen
Frühjahrskonzertes spielte der Musikverein Feldkirch-Nofels die
wunderbare Polka Gruß an Nofels aus der Feder von Michael Nover,
dem Kapellmeister des befreundeten Musikvereins in Ingerkingen (D). Die
Noten dazu hatten wir im Vorjahr bei unserem
Geburtstagsfest als
Geschenk bekommen. Wir bedanken uns für das große Interesse und hoffen, dass Euch die gemeinsame Reise genau so gut gefallen hat wie uns Musikanten!
Ausgewählte Bilder in unserer Bildergalerie Alle Fotos von Ch. Lins auf picasaweb Online-Bericht auf vol.at und auf feldkirch.at Christof Summer |
März 2013Weiter auf Erfolgskursist unser jüngstes Vereinsmitglied Leonie Summer. Wir sind begeistert und gratulieren zum großartigen Erfolg! Christof Summer |
März 2013 - VorschauReisefieberEs sind zwar noch ein paar Wochen bis dahin, aber die Vorfreude ist schon groß. Drum muss es jetzt raus: Ende März machen die Musikanten des Musikverein Nofels eine Reise um die Welt. Zwar ist die nur musikalisch. Dafür dürfen uns bis zu 700* weitere Globetrotter beim Besuch ferner Länder begleiten. Und das zum Schnäppchenpreis, inklusive Verpflegung und absolut stressfrei! Letzteres trotz der rekordverdächtig hohen Reisegeschwindigkeit. Möglicherweise sind wir sogar schneller als die Internationale Raumstation, die für eine Erdumrundung 90 Minuten braucht. Wenn Dich jetzt auch das Reisefieber gepackt hat und Du Details
wissen möchtest: Buchungen sind ab sofort möglich. Und zwar bei allen
Vereinsmitgliedern, im
Stadtmarketing Büro in Feldkirch, bei allen
v-Ticket-Vorverkaufsstellen oder auch bei v-ticket online. Ein
Ticket kostet im Vorverkauf EUR 10,- . Falls es Restkarten gäbe, wären
diese an der Abendkassa dann um EUR 12,- zu bekommen. Wie gesagt, falls.
* 350 pro Abend. Mehr geht nicht, weil unsere Percussionisten so viel Platz brauchen ;-) Christof Summer |
März 2013 - VorschauZurück nach NofelsDie letztjährige "Leistungsschau" der Nofler Musikanten, das
Rockige
Frühjahrskonzert in 2012, war wohl ein bisschen zu viel für das alte
Montforthaus. Kurz danach musste das Gebäude nämlich abgerissen werden. Wie die
anderen Feldkircher Musikvereine war der Musikverein Nofels nun nach
über 30 Jahren gezwungen, sich etwas Neues einfallen lassen. Und das hat
er getan: Und da mit dem gewohnten Besucheransturm gerechnet wird planen die
Nofler Musikanten unter Kapellmeister Peter Kuhn gleich an 2 Abenden
für beste Unterhaltung zu sorgen. Die beiden Termine sind Freitag 22.
und
Samstag 23.
März 2013.
Dieser Beitrag ist auch auf unseren Seiten
der Vereinsplattform auf
feldkirch.at zu finden. Christof Summer |
Dezember 2012 ++Zeig, dass Du uns magst (Erinnerung)Anfang November konnte man in Nofels neben einem Konzert-Programm-Flyer auch noch einen schönen Zahlschein im Briefkasten finden. Verbunden mit der großen Bitte, den Musikverein auch in diesem Jahr wieder großzügig finanziell zu unterstützen. Die Zahlscheine wurden schon recht fleißig benutzt. Hierfür ein großes DANKESCHÖN!
Einige scheinen aber leider
untergegangen zu sein. Weshalb wir uns erlauben, hier nochmals an unsere
Aktion zu
erinnern. Spenden sind also auch heute noch möglich. Und können auch ohne den Zahlschein erfolgen. Unsere
Bankverbindungen findest Du auf der Seite Kontakt
.
Als Verwendungszweck bitte aber in jedem Fall "Jahressammlung 2012" angegeben. Christof Summer |
Jänner 2013ErstrebenswertBeim Musikverein Nofels hat die Bezeichnung "Streber" keine negative Bedeutung. Im Gegenteil. Am 19.01.13 waren die fleißigsten Probenbesucher und Funktionäre wieder zu einem gemeinsamen Essen und Plausch ins westlichste Gasthaus Österreichs eingeladen. Weichlinge reisten mit dem Bus an, Abgehärtete oder solche die es werden wollten kamen trotz der Minusgrade per pedes. Bevor man in den "Sterna" ging gab es beim Bangser Kirchele bzw. der Franzosen-Ulme aber noch eine kleine Aufwärmrunde für alle. Die Schnappsidee hatte "der Alte". Dank ans Stern-Team - es war köstlich. Das motiviert natürlich zusätzlich, auch in 2013 wieder fleißig die Musikproben zu besuchen und keine Ausrückung zu fehlen!
Für die Teilnehmer gibt's im Bereich intern noch eine kleine Bilderserie Christof Summer |
Jänner 2013
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